Josh-von-Soer Preis
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akzept hat 2005 den Josh-von-Soer
Preis ins Leben gerufen.Damit sollen besonders innovative,
beispielhafte Leistungen der akzeptierenden Drogenarbeit ausgezeichnet
und ermuntert werden.
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Der Josh-von-Soer Preis 2015 wurde am 14.09.2015 in Köln an Ana Dias de Oliveira (Projekt Lüsa) verliehen. Die Urkunde: http://www.akzept.info/uploads2013/UrkundeAna.pdf
Die Laudatio: http://www.akzept.info/uploads2013/LaudatioAnaDias15.pdf
Erstmals für 2015 wurde eine neue Auszeichnung von akzept verliehen: der Lifetime Award. Die erste Auszeichnung ging an Hubert Wimber : http://www.akzept.info/uploads2013/UrkundeHubertWimber.pdf
Die Laudatio: http://www.akzept.info/uploads2013/LifetimeAward2015.pdf
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Der Josh-von-Soer Preis 2014 wurde im Rahmen der Festveranstaltung '25 Jahre Palette e.V. - 25 Jahre Drogenpolitik‘ am 24.11.2014 verliehen an Dirk Schäffer, Deutsche AIDS-Hilfe Berlin.
Die Laudatio: pdf
Die Urkunde: pdf
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Der Josh-von-Soer Preis 2015 ist ausgeschrieben: pdf
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Der Josh-von-Soer Preis 2013 wurde am 11.Oktober 2013 im Rahmen des akzept Kongresses in Bielefeld an Ingeborg Schlusemann vergeben. Leider konnte sie zur Verleihung nicht anwesend sein und so entging ihr der große Beifall (unsere Benachrichtigung war zu kurzfristig).
Aus der Begründung der Jury: akzept verleiht den Preis an Ingeborg Schlusemann für jahrelange konsequente und erfolgreiche Bemühungen um dieVeresserung der Situation von Drogenabhängigen: >die grenzüberschreitende Arbeit mit AMOC/Amsterdam mit immer neuen Ideen; >ihre zielgruppenerweiterte Arbeit bei Stichting de Regenboog/Amsterdam; >ihre jahrelange Arbeit im Vorstand und als Vorsitzende von akzept e.V.
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Der Josh-von-Soer Preis 2012 wurde am 25. 01. 2013 der Leipziger Initiative Drug Scouts verliehen. - Siehe dazu :http://youtu.be/PPMV4d6qrQc
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Der Josh-von-Soer-Preis 2011 wurde am 12. Dezember 2012 im Rahmen der 3. Nationalen Substitutionskonferenz in Berlin an den Hamburger Arzt Rainer Ullmann verliehen.
Die Laudatio: pdf
Die Ausschreibung für 2012 finden Sie hier: pdf
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Im Rahmen des Festaktes zum 20-jährigen Bestehen von akzept in Berlin wurde am 9.12. der Josh-von-Soer-Preis 2010 vergeben. Ausgezeichnet wurden Ralf Gerlach und Dr. Wolfgang Schneider für INDRO e.V.
Die Preisträger: pdf Die Laudatio: pdf
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Der Josh-von-Soer-Preis 2009
wurde im Rahmen des 9.Internationalen akzept Kongresses Frankfurt
am 25.09. an Dr. Harald Hans Körner, ehem.
OStA beim Oberlandesgericht Frankfurt/M. verliehen.
Die Laudatio:... pdf
Dankesrede des Preisträgers:... pdf
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Die zweite Preisverleihung fand im
November 2008 im Rahmen des 17.Kongresses der
Deutschen Gesellschaft für Suchtmedizin in Berlin statt.
Preisträger war der Vorsitzende des Bundesverbandes der
Eltern und Angehörigen für akzeptierende Drogenarbeit
Jürgen Heimchen.
Die Laudatio: Pressemitteilung
2008
Der Preisträger im Kreis seiner Mitstreiterinnen
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Zur ersten Peisverleihung 2006 siehe:
>>
Josh-von-Soer Preis 2006
Astrid Leicht
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Der Namesgeber Dr. Josh van Soer
Clemm von Hohenberg , 1941 – 2000
wurde wegen seines beispielhaften Engagements für eine
humane Drogenpolitik
als Namensgeber des akzept-Preises gewählt.
Als sich Mitte der 80er Jahre durch die Ausbreitung des HIV
Virus die Lebenssituation
drogenabhängiger Menschen dramatisch zuspitzte, setzte
er sich gegen anfänglichen
Widerstand von Politik und Fachwelt für die Substitutionsbehandlung
ein und baute in
Kooperation mit niedergelassenen Ärzten ein psycho-soziales
Betreuungsangebot auf.
Diesen Einsatz führte er als Gründer des Hamburger
Projekts Palette e.V. 1989 weiter.
Auch der Aufbau des ersten Hilfeangebotes für drogenabhängige
Eltern und ihre Kinder
ging neben zahlreichen weiteren Aktionen auf seine Initiative
zurück.
Es gelang ihm immer wieder, Bündnispartner und Unterstützer
in den verschiedensten
gesellschaftlichen Gruppen, Politik und Kultur zu finden.
Beispielhaft für Öffentlichkeitswirksamkeit akzeptierender
Drogenarbeit war auch sein
schlussendlicher Erfolg, eine Hamburger Strasse nach der Mit-Entdeckerin
der Methadon- Dauerbehandlung, Marie Nyswander zu benennen.
Seine zutiefst humane, von Sympatie, Achtung und Toleranz
getragene Haltung gegenüber der Minderheit der Konsumenten
illegaler Drogen ermöglichte es ihm seine Bemühungen
um diese gesellschaftliche Gruppe mit immer neuen Ideen hartnäckig
und zielgerichtet zu verfolgen.
Berlin, 17.Mai 2008
akzept Vorstand
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